Dienstag, 2. September 2008

Weinfest zwischen fröhlichen Weinbergen und alten Weinberghütten


Winzerfest - Weinstraße "Mansfelder Seen"

Überall in Deutschland gibt es Menschen, die gerne feiern und die regionalen Feste geniessen. Einen Cocktail aus Wein, Genuß, Geschichte, Kultur und romantische Landschaften präsentiert das Winzerfest vom 4.09. bis 7.09.2008 an der Weinstraße "Mansfelder Seen". Ein perfektes Wochenende erleben, mit tollem Programm, ob sportlich oder genüsslich, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Besuchen Sie doch bei der Gelegenheit den Winzer bei einer Weinberghüttenwanderung in der Straußwirtschaft oder im Weingut vor Ort. Entdecken Sie die Geheimnisse einer Weinbauregion und seine Weine.
1000 Jahre Weinkultur! Sie finden hier eine wander(bar), wunderschöne Landschaft mit Steilterrassen, Jahrhunderte alte Trockenmauern und Weinberghäuschen, dazwischen Streuobstwiesen und Obstplantagen. Über 20 Rebsorten laden zum Probieren und Vergleichen ein. Hauptsorte ist der Müller-Thurgau, der hier erstaunliche Feinheiten birgt. Besonders stolz sind die Winzer auf ihren Weißburgunder, der die fraglos besten Weine der Gegend hervorbringt. Danach folgt der Silvaner. Neben den Klassikern des Anbaugebietes bereichern aber auch Rebsorten wie, Blauer Portugieser, Roter Traminer, Kerner, Zweigelt, das Angebot für Weingenießer - Raritäten, die immer schnell ausverkauft sind. Dem Motto gemäß ist das Winzerfest vollgepackt mit vielen Attraktionen und lädt zu einem fröhlichen Wochenende ein, www.weinfest-tourismus.de

www.weinfest-tourismus.de präsentiert einen Cocktail aus Wein, Genuss, Geschichte, Kultur und romantische Landschaften. Hier wird eine Weinbauregion vorgestellt, die ein modernes und historisches Lebensgefühl vermittelt, mit vielen Anregungen zu Freizeit, Kultur und Sport. Unsere Beiträge sollen dazu dienen, die Weinstraße "Mansfelder Seen" , mit seinen touristischen Angeboten, in der Region und darüber hinaus bekannter zu machen.

Freitag, 29. August 2008

Donnerstag, 21. August 2008

Mit AIDAbella die kostbaren Weine der Kanaren entdecken


Der Workshop „Knigge für´s Restaurant – welcher Wein passt zu welchem Essen?“ und zwei köstliche Menüs im Gourmet- Restaurant Rossini auf AIDAbella runden diese spezielle Kreuzfahrt ab. Spitzenkoch Günther Kroack, vom „Schlemmer Atlas“ in die Riege der „Top 50 Köche“ Deutschlands aufgenommen, verwöhnt die Teilnehmer mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Auf den vulkanischen Böden von Madeira und auf den Kanaren gedeihen hervorragende Weine. Zusammen mit dem ganzjährig milden Klima und den kühl-feuchten Winden des Nordostpassates entstehen Rebensäfte mit ganz besonderem Aroma. Die Weinberge der Bodega Teneguia reichen bis zu den Flanken des gleichnamigen Vulkans, der die Felder mit schwarzem Lavakies bedeckt. Die portugiesische Insel Madeira ist für den sogenannten „Südwein“ bekannt, einen hochprozentigen, mit Weinbrand angereicherten Wein, der in der Regel als Aperitif oder zu hochwertiger Schokolade und kräftigen Schmorgerichten getrunken wird. Im Weinmuseum von Madeira werden verschiedene Sorten, von säurebetont trocken bis süß und üppig, verkostet.

Die Route von AIDAbella startet in Las Palmas auf Gran Canaria. Anschließend ist das Schiff für zwei Tage in Funchal, auf Madeira zu Gast. Weiter geht es nach La Palma, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa, bevor AIDAbella wieder in den Hafen von Gran Canaria zurück kehrt. Die Teilnahme an dem Event kann

Mittwoch, 20. August 2008

Kochkurse Sardische Landküche auf Sardinien / Herbst 2008


Luogosanto, August 2008 - Risotto, Pasta und Pizza – vor gut 50 Jahren begann der Einzug der italienischen Küche in Deutschland und ist dort heute nicht mehr wegzudenken...

Wie die italienische, so besticht auch die sardische Küche durch frische Zutaten und Kräuter, ihre Schlichtheut und oftmals einfachste Zubereitung. Basis der sardischen, einer deftigen und klassischen Landküche, sind „Mamma's“ Hausrezepte aus Fleisch, Wildfleisch, Pasta, Gemüse und Hülsenfrüchten; die alten Rezepte wurden von den sardischen Hausfrauen von Generation zu Generation weitergegeben, weshalb sich jahrhundertealte Rezepte bis heute erhalten haben.

Im Herbst 2008 weihen die Küchenchefinnen eines typisch sardischen Agriturismo, alle Interessierten in einem einwöchigen Kochkurs in die Grundlagen der traditionellen sardischen Küche ein.

Interessierte erlernen in der Schlemmer- und Kochwoche die Hausrezepte von A wie Antipasti bis Z wie Zuppa Gallurese.

Drei mal Vormittags wird die Pasta für die Woche zubereitet; Nachmittags geht’s ans Eingemachte und in die Zubereitung der allabendlichen 4-Gänge-Menues, die danach gemeinsam in gemütlicher Runde vor dem großen offenen Kamin im Speisesaal bei Feuerschein und unserem hauseigenen Rotwein verspeist werden.


Zusätzlich zum Speisenprogramm lernen die Teilnehmer die Zubereitung einiger wichtiger sardischer Likeurspezialitäten (Mirto bianco, Wildfenchel und Loorber), und – weil Hausschlachtung geplant, die Herstellung hausgemachter Wurstspezialitäten wie Salsiccia und Panchetta.

Im Programm inbegriffen sind die Zubereitung von Brotspezialitäten aus dem Holzofen – eine kleine Kunst für sich, Vorspeisen „Antipasti“, Zuppa Gallurese (Zuppa Cuata), frischer hausgemachter Pasta, verschiedenste Pasta-Saucen, die „Secondi“, hausgemachte Wurstspezialitäten, Nachspeisen „Dolci“, Eingelegtes „Sottoli“ und die Herstellung hausgemachter Liköre.

Zwischendurch haben unsere Teilnehmer viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung; Besichtigungen (z.B. Capo Testa oder archäologische Stätten rund um Arzachena, dreitausedjährige Olivenbäume), Stadtbummel oder Marktbesuche, Fahrradtouren etc.

Die Kosten für eine Woche Kochkurs in Vaddidulimu belaufen sich pro Person für 499,-- Euro.

- weitere Informationen auf unserer Homepage www.vaddidulimu.com

Termine 2008
vom 28.10.2008 bis 04.11.2008
und 10.11.2008 bis 17.11.2008

A. Liebert
Terranuragica
Loc. L'Alcu 159
I-07020 Luogosanto (OT) Sardinien / Italien
0039/3341435042

Agriturismo Vaddidulimu ist ein typisch sardischer Agriturismo der seit 25 Jahren von der Familie Ziruddu geleitet wird.
Als Agriturismo werden in Italien landwirtschaftliche Betriebe bezeichnet, die auf dem Hof Gästezimmer bereithalten und im angeschlossenen Restaurant für die allabendliche Verpflegung der Gäste sorgen.
Das Konzept der Agriturismi ist unter anderem auch in der Toskana sehr verbreitet und beliebt.

Freitag, 8. August 2008

Exklusiver Kochkurs “Fische aus dem Fuschlsee” mit Sternekoch Gerhard Langmaier


Gerhard Langmaier - Foto: Schloss Fuschl Resort

Der Fuschlsee, rund 20 Kilometer von Salzburg entfernt, ist mit seiner märchenhaften Lage und seinem klaren Wasser mit Trinkwasserqualität nicht nur ein beliebtes Ausflugs- und Badeziel, er dient dem Schloss Fuschl Resort auch als reich gefüllte Speisekammer. Gerhard Langmaier, Landesfischereimeister der „Schloss Fischerei“ kümmert sich seit über 20 Jahren um die Köstlichkeiten aus dem See und betreibt auch die hauseigene Räucherei. Der Monat September steht im Schloss Fuschl Resort ganz unter dem Thema „Fisch“ – das alljährliche Fischerfest und der exklusive Kochkurs „Fische aus dem Fuschlsee“ gehören bereits zu den festen Programmpunkten des Herbstmonats.

Gerhard Langmaier ist Frühaufsteher. Lange bevor das Schloss Fuschl Resort zum Leben erwacht, ist der Fischereimeister bereits auf dem See und holt die Netze auf dem 270 Hektar großen Fuschlsee ein. Die gefangenen Hechte, Seesaiblinge, Barsche, Forellen und Karpfen landen dann entweder fangfrisch auf den Tellern des Hotel Schloss Fuschl und des Hotel Jagdhof oder werden in der Schloss-Räucherei über Buchenholz fein geräuchert. Der Fuschlsee ist unter Anglern sehr beliebt, doch auch Genießer, die nicht selbst Hand anlegen wollen, können die Fische direkt in der Schloss-Fischerei am Seeufer kaufen. Interessierte Gäste führt Fischereimeister Gerhard Langmaier auf einem Bootsausflug durch seine Fisch- und Wasserwelt, danach werden sie bei einer urigen Fischerjause von ihm verwöhnt.

Am Freitag, den 26. September 2008 widmet sich Thomas M. Walkensteiner, der Hauben und Sternekoch des Hotel Schloss Fuschl, in seinem Kochkurs “Fische aus dem Fuschlsee” ganz den fangfrischen Spezialitäten aus dem See. Die Kochschüler erfahren an diesem Nachmittag nicht nur alles Wissenswerte rund um den Fisch und dessen Zubereitung, sondern erhalten auch hilfreiche Tipps zur Auswahl der passenden Weine und der Tischdekoration. Bei einem abschließenden Vier-Gänge-Menü können die Teilnehmer den Tag genussvoll ausklingen lassen. Der Kochkurs kostet 235 Euro pro Person, inklusive Getränke, Abschlussdinner und einem handsignierten Kochbuch von Thomas M. Walkensteiner.
Einen Tag später, am Samstag, den 27. September 2008 geht der Fisch-Genuss weiter: Beim großen Schloss Fuschl Fischerfest erwarten die Besucher Live Musik und kulinarische Köstlichkeiten direkt am Seeufer. Zudem wird der Sieger des Hecht-Hegefischens gekürt. Das Fischerfest gehört zu den zahlreichen Veranstaltungen des “Bauernherbstes” der Fuschlseeregion, bei dem sich alte Höfe und Handwerkstätten den Besuchern präsentieren und Festlichkeiten wie der Almabtrieb in Hintersee, mit Bauernherbstfest und Almtanz, stattfinden.

Weitere Informationen: www.schlossfuschlresort.at

Dienstag, 5. August 2008

Weingut in Osann-Monzel: Weinproduktion

Wie entsteht eigentlich ein guter Wein? Ein Besuch an einem Weingut in Osann-Monzel.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Wein Bau - Wein und Architektur

Hans Kolhoff ist einer der führenden deutschen Architekten. Nach seinen Plänen wurde am Potsdamer Platz, in Berlin, das Daimler-Chrysler-Hochhaus errichtet und das ehemalige Reichsbankgebäude zum Auswärtigen Amt umgebaut. Seit 1990 ist Hans Kollhoff Professor für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule). Er fordert in der aktuellen Ausgabe von Vinum "Mehr Mut!" und fragt: "War das Bauen von Weinkellern und -gütern nicht schon immer auch ein deutliches Signal an den Kunden, was er dort zu erwarten hat? Warum machen die deutschen und Schweizer Weinproduzenten von dieser Möglichkeit nur wenig Gebrauch?" Das Plädoyer gegen die Verzagtheit ist Auftakt zur Vinum Serie "Wein und Architektur".

Leichte Giganten - die Siegerweine des "Kolibri 2008

"Gibt es nicht", erklärten einige Winzer, "gibt es doch" andere: Weine mit maximal 11 % Alkohol. Weil die Nachfrage nach leichten, trockenen Weinen steigt, rief Vinum zum Wettbewerb "Kolibri - leichte Weine" auf. "Dick und fett kann jeder, aber Mineralität, reife Aromen und reife Säuren bei niedrigem Alkoholgehalt, das ist die wahre Kunst", betont der Winninger Winzer Thomas Richter (Mosel), dessen Riesling Kabinett, aus der Lage Brückstück, den Preis gewonnen hat. Die besten Tropfen werden in der Juli-/August-Ausgabe von Vinum vorgestellt. Mit der Ausschreibung des Preises kollidierte Vinum mit dem Gesetz und stellt deshalb auf der Vinum-Internetseite klar:

Es ist nicht immer leicht! In guter Absicht haben wir unseren Wettbewerb für leichte, bekömmliche Weine mit dem Label Leichtweinpreis versehen. Und prompt kollidieren wir mit dem Gesetz, denn der Begriff "leicht" bzw. "Leichtwein" darf in dieser Weise nicht verwendet werden. Wir bitten um Nachsehen und wissen es nun besser.

Richtig ist, und hier zitieren wir die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz: "Die Begriffe "leicht, Leichtwein oder ähnliche" stellen nährwertbezogene Angaben dar, die nach Art. 4 Abs. 3 de VO (EG) Nr. 1924/2006 nur dann zulässig sind, wenn sie zu einer definitionsgemäßen Reduzierung des Alkoholgehaltes bzw. Brennwerts führen. Der Begriff "Leicht" ist analog dem Begriff "Reduziert" zu bewerten. Das heißt, dass die Reduzierung mindestens 30 % gegenüber einem vergleichbaren Produkt ausmacht. Dies bedeutet, dass zwar grundsätzlich die Bezeichnung zulässig ist, de facto ist die Reduzierung des Alkoholgehaltes um 30 % gegenüber dem durchschnittlichen Alkoholgehalt vergleichbarer Weine kaum denkbar. In erster Linie betreffen diese Vorschriften die Etikettierung von Erzeugnissen des Weinbaus."


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